Hier präsentieren wir Ihnen die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen rund um Solarstromspeicher und das Speicherförderprogramm. Wenn Sie darüber hinaus unbeantwortete Fragen haben, so lassen Sie uns dies einfach per eMail wissen. Mit einem Klick auf die jeweilige Frage können Sie sich die dazugehörige Antwort anzeigen lassen.
Ein Anschluss an das öffentliche Stromnetz wird in jedem Fall erforderlich bleiben. Allerdings sind mit einem optimierten Eigenverbrauch und einem klug dimensionierten Speichersystem schon heute hohe Autarkiegrade möglich. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Speicherrechner oder bei Ihrem Fachinstallateur.
Die allermeisten heute am Markt verfügbaren Speichersysteme sind hochwertige, ausgereifte Produkte. Anhaltspunkte für die Kaufentscheidung können zum Beispiel sein: eine vollständige Produktdokumentation, aus der relevante Kenndaten klar hervorgehen (z.B. Ladezyklenzahl, erwartete Lebensdauer), die Vorlage sämtlicher für die Erfüllung der Fördervoraussetzungen nötigen Dokumente (Herstellererklärung) sowie die Ausstellung des Photovoltaik-Speicherpasses. Einen kompetenten Fachbetrieb in Ihrer Nähe finden Sie in unserer Handwerkersuche.
Ein Solarstromspeicher ist der ideale Partner für ihre Wallbox beziehungsweise ihr Elektroauto. Als stationärer Speicher stellt er sicher, dass Sie günstigen Solarstrom, der heute bereits für unter 10 Cent produziert werden kann, für ihr Elektroauto nutzbar machen können. Mit dem Solarstromspeicher im Haus wird die Zeit zwischen der Haupterzeugung von Solarstrom (mittags, nachmittags) bis zur üblichen Zeit des Aufladens ihres E-Fahrzeugs (abends, nachts) geschickt überbrückt. Zukünftig kann es sogar umgekehrt funktionieren: Das Akku ihres Autos kann dann mit der Möglichkeit des “bidirektionalen Ladens” ausgestattet, auch Strom für den Hausgebrauch liefern, wenn zum Beispiel der Bedarf im Haus den Füllstand des Solarstromspeichers und die Erzeugung der PV-Anlage auf dem Dach übersteigt.